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2022 – Das paradoxe Jahr: Erst zu trocken, dann nur noch nass!

2022 – Das paradoxe Jahr: Erst zu trocken, dann nur noch nass!

"Der Sommer der Mutigen"
2022 – Das paradoxe Jahr: Erst zu trocken, dann nur noch nass!

2022 – Das paradoxe Jahr:
Erst zu trocken, dann nur noch nass!

Nach dem kühlen und regnerischen Jahr 2021 folgte genau das Gegenteil: 2022 war einer der sonnenreichsten Jahrgänge überhaupt, allerdings auch einer der trockensten, was Reben und Winzer vor große Herausforderungen stellte.

Ging es in den Vorjahren eher darum, die Reife zu verzögern, so war 2022 paradoxerweise ein Jahr, in dem die Winzer geduldig um physiologisch reife Trauben kämpfen mussten. Entsprechend heterogen fiel das Ergebnis aus. Doch eine Handvoll Stars lieferten ausgezeichnete Ergebnisse. Aber selten zuvor trennte sich die Spreu derart vom Weizen. Es gab auch einige schwache Weine, die dem selbst gesetzten Anspruch eines «Grand Crus» nicht gerecht wurden. Drei Tage lang haben wir uns im Team mit Frank Kämmer und Thomas Boxberger durch die glücklicherweise etwas reduzierte Menge von rund 460 (!) GGs verkostet.

© Franzi Stegemann

Doch wie passt das zusammen – sonnenreichstes Jahr ever einerseits – Kampf um physiologische Reife andererseits? Das vermeintliche Paradoxon hängt mit der klugen Überlebensstrategie der Rebe zusammen. Wenn sie kein Wasser bekommt, drosselt sie den Produktionsprozess. Sie geht hitzebedingt in den Streik und konzentriert ihren vegetativen Kreislauf auf die wesentlichen Funktionen. Praktisch nur auf das, was zum Überleben wirklich notwendig ist. Die Reife stockt und die Trauben werden nicht (perfekt) reif. Ein (vermeintliches) Aufatmen ging durchs Land als der Regen in der dritten Augustwoche endlich Abkühlung und Wasser brachte. Doch zu allem Überdruss kamen sintflutartige Regenfälle bis in die Lese rein. Das Wetter kehrte ins andere Extrem. Als dann dauerhafte Regenfälle angesagt waren, verloren einige Winzer die Nerven und zogen aus Angst vor Fäulnis die Lese vor. Denn viel Regen während der Lese geht mit hohen Risiken einher. Allerdings muss man hier unterscheiden zwischen früh- und spätreifenden Sorten und Gebieten: «Jedes Jahr verfallen die Leute in Panik, wenn es regnet», erzählt mir Philipp Corvers von Corvers Kauter: «Wer aber lesen musste, als es regnete, hatte Pech. Wir konnten den Regen abwarten, da unsere Rieslinge im Rheingau spät reifen.» Seine Kollektion gehört im Rheingau zu den besten (Spezial folgt in WW 10/23). Schlussendlich hatte Petrus ein Einsehen und es hörte Ende September auf zu regnen. Da war aber vielerorts die Ernte schon eingefahren.

Spreu vom Weizen – selten so auseinander

© Franzi Stegemann

Ein weiteres Zeichen, dass 2022 kein einfaches Jahr war, ist das Gap zwischen der kleinen Spitze und dem Rest. Kennzeichnend für den Jahrgang ist die anhaltende Trockenheit, gut für Bademeister, schlecht für Reben, dann kurz vor der Ernte so viel Regen wie man eigentlich das ganze Jahr über gebraucht hätte. «Erst zu trocken, dann nur noch nass!», fasst Dirk Würtz von St. Antony zusammen.

So trennte sich beim Verkosten schnell die Spreu vom Weizen. Selten driftete die Spitze vom Mittelfeld so ab. Aber auch innerhalb eines Gutes waren die GGs teils sehr heterogen. Deswegen wundern Sie sich nicht: Die Mehrzahl der Weine hat 17/20 Punkte (und auch darunter, einige auch mit 15/20), was an sich eine gute Note ist, für Weine mit Grand-Cru-Anspruch ist das aber dann doch etwas zu wenig. Die Ausgabe mit ganzen 36 Seiten geht den Abonnenten in den nächsten Tagen zu.

Die Spitzenwinzer lieferten

Die besseren Rieslinge sind jahrgangstypisch schlank, engmaschig und mit finessenreicher Spannung und haben eine präzise Frucht (viel Zitrus), Kühle und Feinheit. In unserer engen Spitze finden sich grandiose Weine von den üblichen Verdächtigen, die längst in einer eigenen Liga spielen. In Rheinhessen ist das Hans Oliver Spanier mit den beiden Weingütern aus dem Wonnegau und Roten Hang, Klaus Peter Keller und Wittmann, an der Nahe kommen die besten Weine von Tim Fröhlich, Cornelius Dönnhoff und Frank Schönleber. Im Rheingau punkten Kühn, Schloss Johannisberg, Weil (mit Monte Vacano und einigen Edelsüßen) und Breuer, in der Pfalz Bürklin-Wolf, Rings, Rebholz und Philipp Kuhn. An der Mosel, wo einige Spitzenbetriebe wie Clemens Busch, Schloss Lieser und Knebel nicht anstellten, zeigten Van Volxem, Peter Lauer, Heymann- Löwenstein und Maximin Grünhaus beachtliche Weine.

Größere Deklassierung erforderlich

Auch wenn es die Bewertungen auf den ersten Blick gar nicht so drastisch ausdrücken: Der Jahrgang 2022 hatte es in sich. Für mich gehört er zu den schwächeren Jahren des vergangenen Jahrzehnts. Viele Weine zeigten phenolische Noten durch den Trockenstress,was sich in teils bitteren, aber auch in apfeligen und zitrischen Adstringenz-Noten zeigte. Selten zuvor zierten die Wörter Apfel, Limonen, Zitrus, apfelig, phenolisch, dünn, unharmonisch, hohle Mitte sowie stumpf meine Notizen. Anders als 2020, ebenfalls ein warmes Jahr, sind die Weine auch nicht immer charmant,sondern eher scharfkantig. Es fehlt ebenoft die Harmonie und die Lust auf den zweiten Schluck. Ergo: Trinkfluss.

© Franzi Stegemann

Fragliche Weine, die teils säuerlich und dünn, manchmal auch süß-sauer wirkten, hatte ich besonders oft an der Mosel. Hier hörte man immer wieder mal, dass früh gelesene Weine angereichert wurden, was nicht selten auf die Harmonie des Weines einzahlt. Aber auch in anderen Regionen gab es Weine mit wenig Substanz und Tiefe, unharmonische Weine mit scharfer (vielleicht auch aufgesetzter) Säure. Allesamt Weine, die dem hohen Anspruch eines Großen Gewächses (GG) nicht entsprachen. Nicht alle sind hier freilich aus Platzgründen dargestellt. Viele Weine mit 16/20 und darunter finden Sie in unserer Datenbank beschrieben.

Wie in vielen anderen Ländern üblich, fehlt es an Willen und Mut, die Weine in solch schwierigen Jahrgängen zu deklassieren oder eben die Erträge so weit runterzufahren, dass Weine herauskommen, die dem eigenen hohen Anspruch entsprechen. Denn einige Weine sind einfach zu leichtgewichtig und zu rassig, ihnen fehlt es an Substanz, Tiefe und Länge. Teils haben sie grüne Noten, die durch Restsüße versucht wurden zu kaschieren. Man hat den Eindruck, einige dieser schlanken Ballerinen wären lieber ein Ortswein oder eine Erste Lage. Was auch verstörend war: einige Weine waren «süß-sauer» mit herbapfeligen und zitrischen Adstringenz-Noten, manchmal auch Noten, die an Apfelwein und Cidre erinnerten.

Gewinnerregionen des Jahrgangs – Punktwertungen unter dem Vorjahr

© Franzi Stegemann

Sieger des Jahrgangs 2022 sind für mich die Regionen Rheinhessen, dann Pfalz und Nahe. Diese drei Regionen machen bei den Rieslingen die Top 10-Plätze fast alleine unter sich aus. Dort finden sich die besten Weine von Keller, Battenfeld- Spanier, Kühling-Gillot, Schäfer-Fröhlich, Dönnhoff, Emrich-Schönleber, Bürklin- Wolf und Rebholz. Recht homogen ohne große Ausreißer nach unten und nach oben zeigte sich der Rheingau mit territorial kühlen Bergweinen vom Gräfenberg (Weil) und Rüdesheimer Berg (allen voran Breuers Schlossberg) und mit Schloss Johannisberg hat sich in den vergangenen Jahren ein Großer eindrucksvoll zurück an die Spitze gemeldet. Allerdings waren die meisten Weine im Rheingau aus 2021, da das Anbaugebiet die Vermarktung komplett um ein Jahr verschoben hat, was eine differenzierte Einschätzung erfordert.

Die Mosel zeigte sich recht heterogen und insgesamt eher schwach. Positiv fielen Heymann- Löwenstein, Van Volxem, Peter Lauer und Maximin Grünhaus auf. Ebenso die später verkostete Kollektion von Schloss Lieser. Thomas Haag wollte die Weine noch ein paar Wochen länger auf der Vollhefe belassen, damit sie «mehr Komplexität erhalten», sagt er im Exklusivinterview. Ich verkostete diese kürzlich nach.

In der Spitze gab es wieder einige herausragende Weine, die durchaus mit den besten anderer Jahrgänge auf Augenhöhe sind. Im Mittelfeld und im Unterbau zeigten sich die Unterschiede zu den starken, homogeneren Jahren am meisten. Da liegt der Jahrgang deutlich unter den Vorjahren, wo Mutter Natur gnädiger war und den Winzern weniger abverlangte.

Die Gewinnerweine des Jahrgangs

Ausgepunktet haben wir bis zu der herausragenden Note von 19.5/20 (98/100). Das erreichten allerdings nur zwei Weine, Kellers monumentaler Riesling Morstein GG, den ich lange nicht mehr so exzellent erinnerte und der sicher zu den besten Morsteinen ever gehört, und Tim Fröhlichs Versteigerungswein «Final», der mit feuersteinigen und würzigen Schiefernoten wie eine Ballerina auf der Zunge tanzt. Auf Tuchfühlung folgt Hans Oliver Spaniers Rothenberg – ein ungemein spannender, mineralisch druckvoller, territorialer Riesling vom Roten Hang, der zeigte, dass man auch dem unter der Trockenheit ächzenden Roten Hang Weltklasse-Weine abringen konnte.

Ebenfalls auf 19+/20 folgen drei weitere Weine von diesen beiden Top-Winzern. Kellers energiegeladene Abtserde und Wittmanns grandioser Morstein – ein ebenso großer, territorialer Riesling von beeindruckender Präzision und kalkigen Mineralität. Auf 19/20 kommen immerhin noch sieben Weine (50 % weniger als im Vorjahr). Sie verdienen das Attribut «Weltklasse». Auch 18.5/20 und 18/20 sind herausragende Weine, die zu den besten des Landes gehören und gerne auf die Kaufliste dürfen. Hier findet man den größten Unterschied zum Vorjahr. Es sind deutlich weniger Weine, die diese Punktzahl erreicht haben. Rheinhessen sehe ich in der Spitze in diesem Jahr sogar einen Tick vor der Nahe. Von hier kommen die meisten Siegerweine, vor allem profitierte der Wonnegau mit seinen wasserführenden Lagen wie Morstein und Brunnenhäuschen von den Bedingungen. In der Pfalz, die in diesem Jahr überwiegend von meinem Kollegen Thomas Boxberger bearbeitet wurde, war das Bild zweigeteilt: Die Gewinner kommen aus der Südpfalz und aus der Nordpfalz, aus der berühmten Mittelhardt überzeugte fast nur Bürklin-Wolf. Bei den 2022ern haben diesmal der Birkweiler Kastanienbusch von Rebholz und Bürklin-Wolfs Ungeheuer, den wir noch vor dem berühmten Pechstein sehen, die Nase vorne, dicht gefolgt von Christmanns Idig. Auch Rings lieferte wieder großartige Rot- und Weißweine.

© Franzi Stegemann

Im Rheingau siegten bei den 2021ern Kühns Doosberg sowie erneut Schloss Johannisbergs spannender Goldlack (überhaupt lieferte das Schloss eine der besten Kollektionen im Rheingau, unter anderem mit einer stilvollen Spätlese!) und Weils Monte Vacano, den ich aus dem Fass und jetzt abgefüllt verkosten durfte (dazu folgt in WW 10/23 eine Vertikale aller bisher produzierten Jahrgänge). Bei den 2022ern hat Breuers Schlossberg die Nase vorn, gefolgt von Andreas Spreitzer, Gunther Künstler und Achim von Oetinger. Alle im Stil unterschiedlich, aber alle drei auf ihre Art brillant und herkunftstypisch. Breuers Steillagen-Weine sind einmal mehr puristisch mit weicherer Säure. Ihre trockenen Bergweine bringen aber auch mit wenig Alkohol (11,5 vol.%) viel (Lagen-)Geschmack.

Eine grandiose Kollektion kommt von Kühn, die GGs sind durch die Bank substanzreich, ausgewogen und präzise. Seine 2021er Unikate werde ich noch separat besprechen, die im vorigen Jahr verkosteten 2020er waren atemberaubend. Erstmals für den WEINWISSER verkostete ich die sehr gute Kollektion von Corvers-Kauter. Sowohl die Rieslinge als auch die Pinot Noirs kenne ich aus meiner Zeit als Chefverkoster für den damaligen Gault Millau. Sie gehören zur Regionsspitze. Neues gibt es auch vom Weingut Weil, das einen neuen Riesling kreiert hat. «Castellum Montis» kommt aus den höher gelegenen Lagen Wasseros und Turmberg und soll teils in Magnumflaschen versteigert und teils über die «Place de Bordeaux» verkauft werden. Hierzu und zu Corvers-Kauters Kollektion mehr in WW 10/23.

Weiße und rote Pinots

2022 ist bei den weißen Pinots, die mein Kollege Frank Kämmer verkostete, ein durchaus gutes Jahr, da die frühen Sorten nicht ganz so von den andauernden Regenfällen betroffen waren. Auffällig ist, dass die oft aufgesetzt wirkenden Reduktionsnoten etwas zurückgefahren wurden. Auch das Holz wird feinfühliger eingesetzt. Während diese Weine in den vergangenen Jahrgängen immer »burgundischer” geworden sind, mit geschmeidig-seidiger Eleganz, setzt sich der Trend zu einer eigenen Interpretation des weißen Burgunders mit lebhafter Rasse und gewissem Grip im Finish weiter fort. Führend sind nach wie vor die Pfalz mit Dr. Wehrheim und Rebholz sowie Baden mit Huber und Heger. Auch Franz Keller sowie Salwey liefern wunderbare Burgunder.

Während bei den roten Pinots die größte Herausforderung für die Winzer meist darin liegt, die Spätburgundertrauben zum richtigen Zeitpunkt, also quasi «al dente», vom Stock zu holen, musste in 2021 das ganze Jahr über um die Qualität jeder einzelnen Traube hart gekämpft werden. Julian Huber, der mit seinem Malterdinger Spitzenweingut dieses Jahr die Pole Position in unserem Ranking der besten Spätburgunder einnehmen konnte, brachte es auf den Punkt: «2021 war von Anfang an brutal aufwendig. Frost, extremer Druck durch Falschen Mehltau und eine sehr aufwendige Lese machten es sehr herausfordernd. So sind auch vielleicht die Weine etwas fordernder als die der vergangenen Jahre, aber gerade dadurch auch super spannend!». Entsprechend heterogen fallen daher unsere Bewertungen aus, große Unterschiede gibt es nicht nur zwischen den Erzeugern, sondern manchmal auch innerhalb des Portfolios eines Weinguts, bei dem bei manchen Weinen die Herausforderungen gut und bei manchen weniger gut gemeistert wurden. Dort wo Ersteres der Fall war, zeigt der 2021er aber durchaus sehr interessante Qualitäten, nämlich Spannung, Frische und Eleganz. Herausragende Beispiele für diese duftige, spannungsgeladene und subtile Art findet man allem voran (wenig überraschend) bei Fürst in Franken. Der Anteil an Rappen liegt bei ihm in 2021 bei «rund 60 % beim Centgrafenberg, 70 % beim Schlossberg und 100 % beim Hundsrück.

Das ist etwas weniger als 2022 zum Beispiel. In heißen Jahren haben unsere Lagenweine alle 90 bis 100 % ganze Trauben in der Gärung. Ähnlich war es bei Klaus Peter Keller, dessen Spätburgunder «Morstein Felix» ein Finessenstück ist und zusammen mit Hubers und Fürsts Schlossberg zu den besten des Landes gehört. Wie immer beim Pinot kommt es neben der Finesse, dem feinfühligen Holzeinsatz vor allem auf die Gerbstoffstruktur an. «Die 2021er Spätburgunder können sehr elegant sein, wenn richtig mit dem Gerbstoff umgegangen wurde», sagt auch Kathrin Puff vom Hessischen Staatsweingut Kloster Eberbach, und legt mit ihrem betörenden Schlossberg gleich ein tolles Beispiel dafür vor. Dort, wo dies hingegen weniger gut gelungen ist, zeigen sich die Herausforderungen des Jahrgangs mitunter in gezehrter Frucht und sprödem, unausgewogenem Tannin.

FAZIT: Unerwartet klassich / Grandiose Kabinette

2022 erbrachte paradoxerweise eher schlanke und rassige Weine mit ziemlich packender Säure: In der Anmutung klassisch-feine Weine, in den besten Fällen mit Tiefe, Komplexität, Substanz, Länge und – was Grand Cru leisten sollten – territorialer Ausprägung. Ein Jahr, das wasserspeichernde Terroirs bevorzugte und große Winzerkunst erforderte, um Spitzenweine zu erzeugen. Davon gab es tatsächlich einige Exemplare, aber weniger als in den Vorjahren. Beispiel: Im Vorjahr hatten wir 14 Rieslinge bei 19/20, heuer sind es sieben, also 50 % weniger. Leider gibt es aber auch etliche Weine, die dem GG-Anspruch nicht genügen. «Mit niedrigen Erträgen konnte man auch 2022 Spitzenweine erzeugen», so Klaus Peter Keller. Die Weine wirken in allen Prädikatsstufen eher leicht, was ja eine willkommene Abwechslung ist. Gerade an der Mosel war es ein gutes Kabinett- und Spätlese-Jahr, was auch einige der probierten Versteigerungsweine zeigten. Ungemein verspielte und elegante Rieslinge voller Raffinesse. Wie etwa der 2022er Hipping Kabinett von Keller oder die Doctor Spätlese von Schloss Lieser oder jene von Clemens Busch und Fritz Haag. Für Busch war es an der Mosel klar ein Kabinett- und Spätlesejahr. «Die ersten Wochen der Lese waren super, dann wurde es mit zunehmendem Regen komplizierter», sagte er mir.

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